Il me semble que Matt est né, en ces jours, mais il était déjà il y a dix mois :)
It seems to me that Matt was born recently, but he has ten-month-old :)
Es scheint mir, daß Matt hat in diesen Tagen geboren, aber es war bereits vor zehn Monaten :)
11/21/2009
Archives / Archiv
Cette semaine, j'ai vu une publicité à la télévision. C'était un programme en hongrois Archives nationales. Cette année est une année Haydn. Le titre du programme: Symphonie dans les archives. Là, ils ont présenté les travaux du restaurateur et archiviste. Ceux qui avaient soif, il pourrait lier son propre livre, il était possible de voir la collection de stock, et écouter de la présentation intéressante de l'aristocratie hongroise. Les travailleurs des archives ont temporairement temps de Haydn revêtu des habits, ils ont pâtisseries de vieilles recettes et les visiteurs divertir. En salle du conseil était un petit concert de Haydn avec 3 jeunes artistes. Tout programme fourni à titre gracieux.
Diese Woche habe ich eine Werbung im Fernsehen gesehen. Es war ein Programm im Ungarische Staatsarchiv. Dieses Jahr ist ein Haydn-Jahr. Das Titel das Program: Symphony im Archív. Dort hat man der Arbeit der Restauratoren und Archivar vorgestellt. Wer lust hatte, konnte er sein eigenes Buch zu binden, war es möglich, das Archivslager zu sehen, wir sind interessante Präsentation der ungarischen Aristokratie gehört. Die Arbeiter der Archive haben Haydn-zeit Kleidung bekleidet sich, sie haben Gebäcke nach alte Rezepte gebackt und die Besucher bewirtet. Im Ratsaal war ein kleines Haydn Koncert mit 3 junge Künstler. Alles Programm war kostenlos.
Das Ungarische Staatsarchiv - http://www.mol.gov.hu
This week I saw an advertisement on television. It was a program in the Hungarian National Archives. This year is a Haydn year. The title of the program: Symphony in the archive. There they presented the work of the restorer and archivist. Those who had lust, he could bind his own book, it was possible to see the collection of stock, and listen to interesting presentation of Hungarian aristocracy. The workers of archives have temporarily Haydn time clothed clothes, they have baked pastries to old recipes and visitors entertained. In council room was a small Haydn concert with 3 young artists. Everything program was gratis.
The National Archives of Hungary - http://www.mol.gov.hu
11/15/2009
Botanischer Garten / Botanical Garden
Heute war ich in einer Ausstellung in den Botanischen Garten. Der Titel war der tropische Winter. Hier waren tropischen Gemüse, Obst und Blumen. Hier wurde auf die Verkostung ebenfalls möglich.
Today I was at an exhibition in the Botanic Garden .The title was the tropical winter Here were tropical vegetables, fruits and flowers. Here was a tasting possible too.
Der Budapester Pflanzengarten ist der älteste Botanische Garten von Ungarn, welcher heutige offizielle Name Botanischer Garten Eötvös Loránd Wissenschaftliche Universität (ELTE Botanikus Kert) ist. Der sich mit mehr als 7000 Pflanzarten brüstende Garten ist seit 1960 Naturschutzgebiet mit nationalem Wert, gehört seit 2006 zum Kulturerbe. Die meisten können ihn aus dem Roman "Die Jungen aus der Paulstrasse" (Pál utcai fiúk) von Ferenc Molnár kennen. Er wurde 1770/1771 im Rahmen der organisierenden Fakultät für Medizin an der Nagyszombater Universität, die der Esztergomer Erzbischof Péter Pázmány 1635 errichtet hat, gegründet. Dank der opfervollen Arbeit von dem Gründer Jakab Winterl und seinem Anhänger und Nachfolger Pál Kitaibel bekam er sich internationalen Ruf. Der Botanische Garten hatte viele Umzüge und Wechselfälle erlebt, solange er sein endgültiges Heim im Herzen der heutigen Josephstadt bezog. 1777, als die Universität nach Buda umzog, musste Jakab Winterl die Pflanzen auf sein eigenes Landgut hinüberzuretten, aber ein Jahr später erhielt der Pflanzengarten sein eigenes Landgut in der Christinestadt. Die Fakultät für Medizin zog 1784 nach Pest um, und für den Botanischen Garten nahm man den Garten der Franziskaner in Anspruch. Nach dem Besuch des Kaisers Joseph des Zweiten leistete der Hofkammer grösseren finanziellen Beistand, so konnte das seit langem erwünschte Treibhaus und das Marmorbecken für die Wasserpflanzen erbaut werden. Der Garten war aber zu klein, so hat man auf den Vorschlag von Palatin Joseph einen würdigeren Platz gesucht. Im 1808 wurde das Gut des Gartens auf das Landgut von Herzog Antal Grassalkovich in der Landstrasse umquartiert. Der 1.17 Hektar grosse Garten wurde erst im 1815 nach dem System von Linné fertig. Durch das Hochwasser im Jahre 1838 und die Vernachlässigkeit war sein Stand heruntergekommen. Auf den Vorschlag von Palatin Joseph erkaufte man für den Garten das 10,11 ha grosse Landgut von Antal Festetics. Das sich hier befindende, vor 200 Jahren nach Bauplänen von Mihály Pollack erbaute ehemalige Jagdschloss ist heute das zentrale Gebäude des Gartens. Seit Ende des 18. Jahrhunderts befindet sich am Gartenende unter anderem die Gedenksäule für Sámuel Diószegi und Mihály Farkas, die Verfasser des ersten ungarischen Kräuterbuches "Ungarische Kräutersgarten", Pál Kitaibel und Palatin Joseph. Am Ende des 20. Jahrhunderts standen schon aber allerorts Gebäude um den Garten, so verlor er seinen romantischen englischen Gartencharakter. Auf zweidrittel des Landesgutes wurden Gebäude für das Klinik erbaut. In dem Botanischen Garten gedeihen heute auf einem 3 ha grossen Gebiet etwa 7000 Pflanzarten und Varietäten. Die Sammlung von Kakteen, Bromelien, Orchideen, Palmen und Arongenwächsen ist besonders reich. Die Burschen aus der subtropischen Landschaft von Australien mit ihrer Blüte im Winter sind besondere Sehenswürdigkeiten. In dem, am Ende des 19. Jahrhunderts eigens für diese Pflanze errichteten Treibhaus blüht der Amasonaser Lotus. Ebenda befindet sich die Sammlung der besonderen Lebensweise führenden Insektenfressern. In dem Palmenhaus mit Denkmalcharakter, das in dem 19. Jahrhundert errichtet und 1966 renoviert wurde, und dem erst 1984 übergebene Haus sind tropische und subtropische Pflanzen zu Hause. Das Arboretum, das trotz des kleinen Gebietes etwa 800 Baum- und Buscharten darstellt, ist besonders hochwertig. Die ältesten Bäume im Garten sind die mehr als 150 Jahre erlebten chinesischen Glinkobäume. Es lohnt sich, die an Immergrünen und Nadelbäume reiche Sammlung im Winter auch aufzusuchen. Ein Teil des Felsgartens bietet Einblick in dem Reichtum des Hochgebirges an Pflanzarten. Hier kann man die Pflanzen von den Alpen, der Karpaten, Balkan und Mittelasien kennen lernen. Die Flora von Ungarn ist durch mehr als 400 Pflanzarten dargestellt, die nach Landschaften und Wohnorten gruppiert sind.
The so called "Füvészkert" in Budapest is the oldest botanical garden of Hungary, the official name of which is ELTE Botanical Garden. The garden flaunting more than 7000 plant species has been a nature conservation area since 1960 nationwide, and part of the Cultural Heritage since 2006. "Füvészkert" may be familiar to most people from the world famous novel by Ferenc Molnár, The Paul Street Boys. The garden was established in 1770-71 in the scope of the medical faculty of the University of Nagyszombat, founded by Péter Pázmány, archbishop of Esztergom, in1635. On the basis of the self-sacrificing work of Jakab Winterl - the founder of the garden - and his follower, later successor, Kálmán Kitaibel the collection found in "Füvészkert" has gained world-wide fame. Until it was placed to its final home in the heart of Józsefváros, the botanical garden had experienced many removals and trials. In 1777, with the movement of the university to Buda, Jakab Winterl is compelled to preserve the plants to prosperity on his own estate, however in the following year an estate is let out to "Füvészkert" in Krisztinatown. In 1784 the medical faculty moved to Pest, at the same time another place, the garden of the Franciscan cloister of Pest, was utilized for the botanical garden. After the visit of Joseph II. the Chamber gave more significant money supply and this way the long awaited glass-house and marble pool of water-plants could be finished. The garden proved to be small, and for the advice of Palatine Joseph they looked for a more worthy place. In 1808 the collection of the garden was moved to the estate of Prince Antal Grassalkovich, in Ország Street. The garden with an area of 1.17 acres was finished by 1815, according to the system of Linnae. Unfortunately owing to the great flood in 1838 and carelessness, the condition of the garden worsened a lot. For the advice of Palatine Joseph the 10.1 acre estate of Antal Festetich was purchased for the garden in 1847. The former hunting-seat, which can be found here, was built according to the plans of Mihály Pollack 200 years ago; today it is the central building of the garden. Since the end of the 1800's there have been memorials standing for the honor Sámuel Diószegi and Mihály Fazekas, authirs of the first Hungarian herbal, Pál Kitaibel and Palatine Joseph among others. However by the beginning of the 20th century the capital started to surround the garden as a consequence of which the English park-like nature of the garden, which provided a romantic landscape, disappeared. On 2/3 of the area of the garden clinical buildings were built. Today the botanical garden includes up to 7000 plant species and variations on a 3-acre-area. The cactii, bromelia, and orchid collection is especially rich, just as the collection of palms and the different tropical arum lily sorts. The different types of shrubs, stemming from the subtropical regions of Australia, provide a special spectacle with their blossoming in winter. Built particularly for this purpose at the and of the previous century, the Victoria House is a special glass building housing the Amazonas water lily. The collection of insectivorous plant, which lead a unique way of life, can also be found here. The historic palm house, built in the previous century, re-built in 1966, and the new glass house finished in are home to the tropical and subtropical plants. The arboretum of the garden - putting up to 800 tree and shrub types on display in spite of the small area - is of special value. The oldest trees of the garden are the Chinese gingko, which has lived up to 150 years. The collection which is rich in evergreen plants, pines, is worth visiting even in the winter season. Some of the rock-gardens provides a sample of the plants of mountains: we can get a closer look on the flowers of the Alps, the Carpathians, the Balkans, and Central-Asia. The Hungarian flora is represented by more than 400 species, classified according to geographical regions and types of habitats.
Today I was at an exhibition in the Botanic Garden .The title was the tropical winter Here were tropical vegetables, fruits and flowers. Here was a tasting possible too.
Der Budapester Pflanzengarten ist der älteste Botanische Garten von Ungarn, welcher heutige offizielle Name Botanischer Garten Eötvös Loránd Wissenschaftliche Universität (ELTE Botanikus Kert) ist. Der sich mit mehr als 7000 Pflanzarten brüstende Garten ist seit 1960 Naturschutzgebiet mit nationalem Wert, gehört seit 2006 zum Kulturerbe. Die meisten können ihn aus dem Roman "Die Jungen aus der Paulstrasse" (Pál utcai fiúk) von Ferenc Molnár kennen. Er wurde 1770/1771 im Rahmen der organisierenden Fakultät für Medizin an der Nagyszombater Universität, die der Esztergomer Erzbischof Péter Pázmány 1635 errichtet hat, gegründet. Dank der opfervollen Arbeit von dem Gründer Jakab Winterl und seinem Anhänger und Nachfolger Pál Kitaibel bekam er sich internationalen Ruf. Der Botanische Garten hatte viele Umzüge und Wechselfälle erlebt, solange er sein endgültiges Heim im Herzen der heutigen Josephstadt bezog. 1777, als die Universität nach Buda umzog, musste Jakab Winterl die Pflanzen auf sein eigenes Landgut hinüberzuretten, aber ein Jahr später erhielt der Pflanzengarten sein eigenes Landgut in der Christinestadt. Die Fakultät für Medizin zog 1784 nach Pest um, und für den Botanischen Garten nahm man den Garten der Franziskaner in Anspruch. Nach dem Besuch des Kaisers Joseph des Zweiten leistete der Hofkammer grösseren finanziellen Beistand, so konnte das seit langem erwünschte Treibhaus und das Marmorbecken für die Wasserpflanzen erbaut werden. Der Garten war aber zu klein, so hat man auf den Vorschlag von Palatin Joseph einen würdigeren Platz gesucht. Im 1808 wurde das Gut des Gartens auf das Landgut von Herzog Antal Grassalkovich in der Landstrasse umquartiert. Der 1.17 Hektar grosse Garten wurde erst im 1815 nach dem System von Linné fertig. Durch das Hochwasser im Jahre 1838 und die Vernachlässigkeit war sein Stand heruntergekommen. Auf den Vorschlag von Palatin Joseph erkaufte man für den Garten das 10,11 ha grosse Landgut von Antal Festetics. Das sich hier befindende, vor 200 Jahren nach Bauplänen von Mihály Pollack erbaute ehemalige Jagdschloss ist heute das zentrale Gebäude des Gartens. Seit Ende des 18. Jahrhunderts befindet sich am Gartenende unter anderem die Gedenksäule für Sámuel Diószegi und Mihály Farkas, die Verfasser des ersten ungarischen Kräuterbuches "Ungarische Kräutersgarten", Pál Kitaibel und Palatin Joseph. Am Ende des 20. Jahrhunderts standen schon aber allerorts Gebäude um den Garten, so verlor er seinen romantischen englischen Gartencharakter. Auf zweidrittel des Landesgutes wurden Gebäude für das Klinik erbaut. In dem Botanischen Garten gedeihen heute auf einem 3 ha grossen Gebiet etwa 7000 Pflanzarten und Varietäten. Die Sammlung von Kakteen, Bromelien, Orchideen, Palmen und Arongenwächsen ist besonders reich. Die Burschen aus der subtropischen Landschaft von Australien mit ihrer Blüte im Winter sind besondere Sehenswürdigkeiten. In dem, am Ende des 19. Jahrhunderts eigens für diese Pflanze errichteten Treibhaus blüht der Amasonaser Lotus. Ebenda befindet sich die Sammlung der besonderen Lebensweise führenden Insektenfressern. In dem Palmenhaus mit Denkmalcharakter, das in dem 19. Jahrhundert errichtet und 1966 renoviert wurde, und dem erst 1984 übergebene Haus sind tropische und subtropische Pflanzen zu Hause. Das Arboretum, das trotz des kleinen Gebietes etwa 800 Baum- und Buscharten darstellt, ist besonders hochwertig. Die ältesten Bäume im Garten sind die mehr als 150 Jahre erlebten chinesischen Glinkobäume. Es lohnt sich, die an Immergrünen und Nadelbäume reiche Sammlung im Winter auch aufzusuchen. Ein Teil des Felsgartens bietet Einblick in dem Reichtum des Hochgebirges an Pflanzarten. Hier kann man die Pflanzen von den Alpen, der Karpaten, Balkan und Mittelasien kennen lernen. Die Flora von Ungarn ist durch mehr als 400 Pflanzarten dargestellt, die nach Landschaften und Wohnorten gruppiert sind.
The so called "Füvészkert" in Budapest is the oldest botanical garden of Hungary, the official name of which is ELTE Botanical Garden. The garden flaunting more than 7000 plant species has been a nature conservation area since 1960 nationwide, and part of the Cultural Heritage since 2006. "Füvészkert" may be familiar to most people from the world famous novel by Ferenc Molnár, The Paul Street Boys. The garden was established in 1770-71 in the scope of the medical faculty of the University of Nagyszombat, founded by Péter Pázmány, archbishop of Esztergom, in1635. On the basis of the self-sacrificing work of Jakab Winterl - the founder of the garden - and his follower, later successor, Kálmán Kitaibel the collection found in "Füvészkert" has gained world-wide fame. Until it was placed to its final home in the heart of Józsefváros, the botanical garden had experienced many removals and trials. In 1777, with the movement of the university to Buda, Jakab Winterl is compelled to preserve the plants to prosperity on his own estate, however in the following year an estate is let out to "Füvészkert" in Krisztinatown. In 1784 the medical faculty moved to Pest, at the same time another place, the garden of the Franciscan cloister of Pest, was utilized for the botanical garden. After the visit of Joseph II. the Chamber gave more significant money supply and this way the long awaited glass-house and marble pool of water-plants could be finished. The garden proved to be small, and for the advice of Palatine Joseph they looked for a more worthy place. In 1808 the collection of the garden was moved to the estate of Prince Antal Grassalkovich, in Ország Street. The garden with an area of 1.17 acres was finished by 1815, according to the system of Linnae. Unfortunately owing to the great flood in 1838 and carelessness, the condition of the garden worsened a lot. For the advice of Palatine Joseph the 10.1 acre estate of Antal Festetich was purchased for the garden in 1847. The former hunting-seat, which can be found here, was built according to the plans of Mihály Pollack 200 years ago; today it is the central building of the garden. Since the end of the 1800's there have been memorials standing for the honor Sámuel Diószegi and Mihály Fazekas, authirs of the first Hungarian herbal, Pál Kitaibel and Palatine Joseph among others. However by the beginning of the 20th century the capital started to surround the garden as a consequence of which the English park-like nature of the garden, which provided a romantic landscape, disappeared. On 2/3 of the area of the garden clinical buildings were built. Today the botanical garden includes up to 7000 plant species and variations on a 3-acre-area. The cactii, bromelia, and orchid collection is especially rich, just as the collection of palms and the different tropical arum lily sorts. The different types of shrubs, stemming from the subtropical regions of Australia, provide a special spectacle with their blossoming in winter. Built particularly for this purpose at the and of the previous century, the Victoria House is a special glass building housing the Amazonas water lily. The collection of insectivorous plant, which lead a unique way of life, can also be found here. The historic palm house, built in the previous century, re-built in 1966, and the new glass house finished in are home to the tropical and subtropical plants. The arboretum of the garden - putting up to 800 tree and shrub types on display in spite of the small area - is of special value. The oldest trees of the garden are the Chinese gingko, which has lived up to 150 years. The collection which is rich in evergreen plants, pines, is worth visiting even in the winter season. Some of the rock-gardens provides a sample of the plants of mountains: we can get a closer look on the flowers of the Alps, the Carpathians, the Balkans, and Central-Asia. The Hungarian flora is represented by more than 400 species, classified according to geographical regions and types of habitats.
11/10/2009
Académie de Musique a Budapest
Dimanche j'étais à un concert très excellent à l'Académie de Musique. Le bâtiment sera bientôt clos, entièrement rénové, à cette occasion sette semaine à titre gratuit ou à très bas prix ont pu écouter des concerts. L'Orchestre philharmonique national et le chef d'orchestre Zoltan Kocsis a inventé un idée fou, "Beethoven non-stop" de l'ensemble voulu jouer des 9 symphonies a partir de l'après-midi jusqu'à le soir tard, dans le trois details (1-3, 4-6, 7-9)
J'ai réussi acheter un billet pour le première concert, il se commencé l'heures 15. A duré deux heures le spectacle, a été une expérience formidable. Mon collègue m'a dit que le chef d'orchestre était trés fatigue à la fin de soirée et le rendement physique n'a pas duré. 15 membre du l'orchestre jouaient tout soirée d'autres ont changé et les étudiant de l'Académie ont également contribué.
Il s'agit d'être entendu, pas d'regarder:))
11/08/2009
2nd Intersport hiking day
This year organized BSI the last hiking tour. The location and route the same as last year, but changed the Sponsors. Instead of a bank's network has given the name of a sporting goods store. At 8 a.m. we went for to Csillaghegy, it was drizzling and big fog, trusting that it will be even better. In the Batthyany square we have met with our friends who planned a trip between Solymar and Pilisborosjenő now. Central office of the competition was in a school once more. After registering we have taken over survivors package (something to drink, apple, sweets) and the already known route we went to the Fox Hill, to the top we arrived - I think - after climbing hundreds of stairs. We some resting and stopped again and again to take photos. The view was beautiful but I missed the weather favor us. From here - except the last one km, which is quite rocky and steep slope was - we arrived conveniently to the 5 km control point in the quarry Kőhegy (333 m). We got out in the sun, the fog disappeared. On the route back soon we reached the bottom of the hill in the red trail. There was the pure journey times 2 hours and 17 minutes. We have received the certificate, badges and hot tea. From the organizers F. received a little home-made brandy also. At two hours p.m. we were at home.
You can see the photos here
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